Wettbewerbsstrategien

Porters generische Wettbewerbsstrategien

Porter entwickelt folgende generische Wettbewerbsstrategien:


 

 

strategischer Vorteil

 

 

Singularität aus Käufersicht

Kostenvorsprung

strategisches Zielobjekt

branchen-weit

Differenzierung

Kostenführerschaft

branchen-beschränkt

Konzentration auf Schwerpunkte

 

„Strategie der niedrigen Kosten“ heisst:
· Reduktion von Ineffizienz und Ausschuss
· Economies of Scale
· Konzentration auf reines Markterfordernis

Risiken, Gefahren:
· Oft leicht zu kopieren
· Bei reinen Gattungsgütern (Commodities) besteht Zwang zur Kostenführerschaft
· Konzentration auf Effizienz unter Vernachlässigung derMarktentwicklung

„Differenzierungsstrategie“ heisst:
· Marktleistung unterscheidet sich in der Produktegestaltung, im Service, in der Distributionsart
· Differenzierungseigenschaften müssen ständig aktualisiert werden

Risiken, Gefahren:
· Entwicklungskosten zu hoch, um Gewinn zu erzielen
· Gefangen in einer „Nische“, die nach und nach nicht mehr profitabel ist
· „Super-Super-Spezialist“ zerstört Marktnische

« „Change brings opportunities. On the other hand, change can be confusing.“ »

Michael E. Porter

SKRIPTUM Unternehmungsführung, Prof. Dr. Herbert Wattenhofer Lehrgang 2005, S. 20. Universität educatis. www.educatis.de

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Sun Tzu

„Eile dorthin, wo dich der Gegner am wenigsten erwartet“
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